11 Februar 2007

von Isabel am 11.2.: nachdenken über coelho

Huhu nochmal!

Das Programm will nicht, irgendetwas passt da nicht, ich kann nicht speichern und vom EDV-Zentrum ist natürlich keiner da - ES IST JA SONNTAG!
So ist das mit den Überstunden, sie sind sinnlos …

Dafür les ich hier genauer und darf noch anmerken, dass ich Coelho noch nie zu Ende gelesen habe. Ich konnte es wohl nicht so treffend argumentieren, was mich an ihm störte.
Aber @sine sagt es: er denkt für seine Leser, er leitet seine Leser, so als ob ein Leser eine Anleitung bräuchte, um sich am Ende des Buches jene Meinung zu bilden, die dem Autor genehm ist

???

Solche Autoren gibt es haufenweise und: ich mag das nicht.
Aber bisher wusste ich nicht wieso.

Naja, das mit dem roten Faden ist ja nicht von der Hand zu weisen - aber Tagebucheinträge? Nein, das sind sie sicher nicht.
Das heißt also: der gute Mann weiß vll eine Menge, oder ahnt es, oder bekommt es erzählt, oder stoppelt sich seine Conclusio eben so zusammen verpackt mit einer Menge Talent zum anschaulichen Schreiben (?)

Aber: er hält seine Leser nicht für mündig … (?)

Bin jetzt verwirrt. Vor lauter Nachdenken über Hrn Coelho hätte ich beinahe übersehen, dass das Programm wieder läuft.

*tipptipptipp*

bis bahaald!


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