13 Februar 2007

von Isabel am 13.2.: Glück, die Dritte

… oder: Isabel in der Endlosschleife *g

Grüß euch, ich bin mit meiner Abrechnung noch immer nicht weiter, jetzt ist noch was dazugekommen, von dem ich eigentlich dachte, dass es schon vorbei wäre
und ich sitz heut wohl noch bis die Sternchen leuchten, von Ferien (und vom Lesen) keine Spur, daher: beginne ich mal mit einer Pause.

DAS habe ich gelernt: wenn alles hektisch wird und ich schon ganz kribbelig bin, weil ich keine Geduld habe, mit mir nicht, mit den anderen nicht, schon gar nicht, wenn sie langsam reden und immer dasselbe sagen, also wenn der Stress am höchsten ist: erst mal zu entspannen und Kaffee zu trinken.

siiinnneee schreibt:
du hast auch etwas neues in dir, isabel, so vermute und denke ich. das kannst du abstreiten oder nicht.
:D

Du bist schon eine Düsn, so nennt man das hier. Soll heißen: es steckt oft viel liebenswerter Humor in deinen Zeilen - apropos neu: so was wie deinen Shoppy hab ich ja schon lange, geht auch nicht anders ohne Auto

*zwinkerzwinker*

Ich bin also ein neues, glückliches Pflänzchen, das man zwischendurch auch schonen darf, diese (neue) soziale Rolle gefällt mir außerordentlich gut und ich möchte betonen, dass dieses mimosenhafte Pflänzchendasein exklusiv für euch ist -
in der realen Welt wirke ich wohl rauh und wenig empfindsam, denk ich. Es ist zwar nicht gerade rühmlich, sich SO Respekt zu verschaffen, aber immer noch besser, als wenn sie keinen vor mir haben würden *g

Das Unglaubliche auf dem Weg zur Zufriedenheit und zum Glücklich sein ist: dass genau das, wovon man sich am meisten fürchtet, was die größte Angst verursacht - wenn es eintritt, alles noch schlimmer machen würde - schließlich dazu beiträgt, dass man sich besser fühlt, sobald es passiert.

Versteht das einer?

auch dir gegenüber gibt es sachen, die ich nicht überstrapaziere...

ja, man verschweigt aus Rücksicht so manches, weil man auch nicht weiß, wie man es formulieren soll, damit es nicht verletzend klingt - also, zumindest ist das bei mir so.
wie zB dein BW-Studium: ich habs nie direkt angesprochen und dich nie danach gefragt. Und mit dem Halbtagsjob würdest du es an den Nagel hängen? Also: halb arbeiten und halb schreiben? Geht das?

Die Dinge, die man sich vornimmt im besten Wissen und Gewissen, die man visualisieren, die man vor seinem geistigen Auge sehen kann, die man detailliert durchdenken und mit denen man sich identifizieren kann - sie sind machbar, vermutlich im Guten wie im Schlechten.

Nur so habe ich meinen Job und meinen Chef gefunden. Ich wollte das so und das war’s.
Naja, so einfach war’s dann doch nicht aber: niemals aufgeben!

Soviel zur Eso-Schiene ;-)

@matilda ich würde dich gern beruhigen, dass du keine Hexe bist, wenn es denn eine Beruhigung ist?
mehr noch: ich denke dass genau diese Episode aus dem Urlaub in deinem Hinterkopf schlummerte, als du deinem Badehosenmann diesen vermeintlichen Familienvorschlag gemacht hast.

*fettnäpfchentrett*
(wieder einmal)

Lieben Gruß von Isabel!

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