24 November 2006

von Isabel vom 24.11.: vom Akzeptieren

Ein Huhu am Freitag und ein zustimmendes, heftiges Nicken

und während @matilda mal schön ordnet, plappere ich inzwischen drauf los und überlege erst dann, ob es verwertbar ist *ggg*

Denn heute habe ich den ganzen Tag an euch gedacht. Und @sine wollte mir gar nicht aus dem Kopf gehen.
Es war doch Freitag, wann deine Ergebnisse da sein sollten, nicht wahr?

Jetzt hätte ich erwartet, dass es etwas Harmloses war. Eine Warnung, ja. Eine ernstzunehmende, ja. Aber keine weit reichenden Folgen. Und jetzt würde ich mir Bestätigung erwarten.

Wobei ich wieder bei (meinem?) Thema wäre, denn deine Sätze, sine!

die zukunft kannst du nicht fühlen

du hast die rätsel, die ein mensch immer in sich trägt, nicht für möglich gehalten.

und irgendwie glaubst du es einfach immer noch nicht.

sollte ich mir auf ein Pölsterchen nähen - wenn ich nähen könnte.

Es ist oft so, wie du sagst und es gehört zu meinem fehlenden Einschätzungsvermögen - wenn es MICH betrifft - zu sagen, wie ich das verinnerlichen soll.

Denn dass sich Hr. Ex unkontrolliert und unkontrollierbar benimmt, mein Gott und OK, das ist wirklich so und das ist auch akzeptabel. Der Mann ist Künstler! Extrovertiert, introvertiert, wechselhaft, je nach Lust und Laune.

Aber ich für mich litt vermutlich am meisten darunter, dass ich weder die Konsequenzen noch die Folgen von Situationen, die ich mir durchaus vorstellen konnte, absehen konnte, obwohl sie vll absehbar gewesen wären, oder hätten sein können oder sollen. Ich konnte (kann?) mich selber nicht einschätzen.
Ob ich bequem war oder blind war? Und in meiner Selbstsicherheit sicherlich auch arrogant ...
aber nicht unbelehrbar. Ich habe viel daraus gelernt.

Aber genug von mir, ich würd jetzt wirklich gern wissen, wie’s dir geht.

Lieben Gruß von Isabel!

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