16 September 2006

kollegen kollegen kollegen

hallo

ich hätte dann mal wilde (d.h. eher geahnte als fundierte) vermutungen, die gerne verpostet werden möchten.

es geht um meinen arbeitsplatz und meine kollegen, das arbeitsklima und wie unterschiedlich ein und dieselbe situation von jedem einzelnen empfunden und bewertet wird.

oder so... ;-)

ich hatte meinen letzten beitrag "stuggitown" genannt. diesen begriff kannte ich bisher nicht für "stuttgart", und am anfang fand ich ihn auch zu weit hergeholt. er stammt aus dem internen chat, bei dem sich einer meiner arbeitskollegen "mh mh mh @stuggitown" genannt hat.

tja

und mit diesem arbeitskollegen möchte ich anfangen, meine wilden vermutungen überhaupt erstmal heraufzubeschwören und sie ggf. anschließend wieder abzutakeln oder daraus im gegenteil vielleicht sogar schlüsse zu ziehen.

der herr ist ein berlin-bonn-umzugsgeschädigter. seine mom arbeitet irgendwas für den bundestag, ich hab nicht gefragt was. als er 24 war, haben sich seine eltern eh getrennt, sein vater ist nach frankreich und seine mutter ist mit dem berlin-umzug nach berlin. sohnemann - mein jetziger kollege - hat die für einen 24-jährigen sehr angenehme aufgabe erhalten, die heimische villa zu hüten.

was dieser nunmehr zum endzwanziger oder thirty-something herangereiften mann eigentlich gelernt hat, weiß ich auch nicht, er meint jedenfalls, er hätte "natürlich" bei der zeitarbeitsfirma "erstmal" einen anderen tarif ausgehandelt als die anderen. mein gott klar! immerhin war ICH ja auch schon fast auf der gehaltsliste einer zeitarbeitsfirma, allerdings als ungelernte sekretärin. ich hätte nur 7,50 € / stunde bekommen. natürlich handelt da der gelernte - äh was auch immer - mehr aus!

logisch

ich lerne gern dazu und habe mir gedacht, sollte ich nochmal in die situation geraten, dass ich mich bei einer zeitarbeitsfirma bewerbe, dann werde ich "natürlich" einen anderen tarif ausarbeiten.

wußte allerdings gar nicht, dass das geht... die firma, bei der ich mich gemeldet hatte, behauptete, in festen verträgen und manteltarifverträgen gebunden zu sein. hm. und wenn sie so arbeiten wie ei, dann weichen sie auch nicht für klein-sinchen von den festen vertragsbedingungen ab, oder...?

"naja", hab ich mir gesagt, "auf jeden fall lässte dich bei der nächsten gehaltsverhandlung nicht unterbuttern". mr. stuggitown fügte allerdings dann hinzu, er bekäme ja jetzt auch "über tausend".

icke mit dem hoffentlich nicht für alle sichtbaren riesen-fragezeichen über dem kopf: über tausend? ähm. ich bekomme auch über tausend. und ich glaube langsam, wir reden doch über einen vertrag mit 7,50 € / stunde, genau wie meiner gewesen wäre, nicht mehr und nicht weniger. damit kommt man nämlich "über tausend". monsieur und icke hatten mal ausgerechnet, welchen stundenlohn mein arbeitsentgelt bedeuten würde. gut 6 € die stunde, kam dabei heraus.

äh ja

gut also mr. stuggitown bekommt anscheinend "über tausend" und ich weiß jetzt nicht, ob er es ernst meinte, dass er damit angeben wollte. im zweifel jedoch vermute ich, dass er angeben WOLLTE. denn sonst erhalten ja praktikanten nur 625 € bei ei. da dachte er wohl, er sei besser dran als ich. ich hab bisher noch keinem einzigen mein gehalt genannt.

bin doch nicht verrückt.

;-)

außer hier im blog natürlich, aber das meinte ich jetzt nicht.

ich bin ja jetzt der gelassenste mensch im diesseits, seit ich mir konkret überlegt habe, meine klausuren im oktober UNTER UMSTÄNDEN komplett zu streichen. jedenfalls ist nach statistik nun kostenrechnung zu fall gekommen. wacker aber leider eher schwankend hält sich noch wirtschaftsgeschichte, aber wenn ich nicht lernen mag, mach ich mir wegen dieser klausur nicht ins hemd, sondern werde sie ggf. noch kurzfristig streichen.

und da ich soooo gelassen bin, mach ich so meditative sachen. zum beispiel tetris spielen auf meiner bisher skandalös zerkloppten und nicht wieder mit eigenen inhalten gefüllten studi-webseite, die ich in einem anfall von wahnsinn noch 1 tag vor unserem england-urlaub auf die domain "www.wisiwik.de" geschoben hatte.

seither popel ich in der nase, zumal ich keinen compi habe (oder HATTE! denn seit heute hat eine externe speicherplatte ihren dienst angetreten, haha!!!! da geht dann bald mal was, denke ich! auch auf dieser webseite wird was gehen!). die webseite hat aber etwas, was ich total nett finde, nämlich das 80er-jahre-computerspiel pacman und das 90er-jahre-spiel tetris.

geil

also spiel ich tetris auf stufe 1. schwierigkeitslevel: ungefähr teppichkanten-niveau.

da kann man dann prima die gedanken fliegen lassen beim tetris-spielen. und nach einigen bunten kästchen mal hier und mal da... kam mir der gedanke, dass mein stuggitown-kollege scheinbar größenwahnsinnig ist.

;-)

ICH fand ihn ja eigentlich sehr clever. seine erste clevere tat war, mich und meine arbeitskraft anzuzapfen. er war der erste, der mich mit für ein projekt eingespannt hat. allerdings fürchte ich, dass er es derzeit etwas bereut. ich hab ihm nämlich in einer winzigen sache irgendwie die show gestohlen. man hätte drüber lachen können, es ging nur um eine ästhetische frage in bezug auf die gestaltung einer excel-tabelle. aber herr stuggitown hat geschnauft wie eine dampflok und zwar immer die kurve bekommen und er bleibt ein sympathischer zeitgenosse, aber tja. es war schon nicht so easy für ihn. die praktikantin ist jedenfalls bevorzugt worden und ER musste seine arbeiten nachbessern, damit sie so aussahen wie die tabellen, die ich bearbeitet hatte.

au weia

ich fand ihn ebenfalls in einer anderen sache sehr clever. denn er zeigte mir seinen vertrag, allerdings scrollte er das pdf-dokument so schnell, dass ich nicht sehen konnte, wer bitte die vertragsparteien waren. ich bin ja sehr höflich und nehme an, dass es vielleicht etwas zu verheimlichen geben könnte, wenn mir jemand eine rechtliche frage stellt und teile des dokuments zu unterschlagen versucht. und: ich mach mich doch nicht mehr verrückt. hey, ich werde privat um meine meinung gefragt und that's it. ich flechte spätestens im dritten satz ein, dass ich das aber auch nicht aus dem stehgreif verbindlich sagen kann und spätestens nach dem fünften satz erkläre ich, dass ich mir beim besten willen nicht vorstellen könnte, dass es wirklich mal ein solches rechtsproblem geben könnte, so sicher wie er seinen arbeitsplatz hätte, und wenn, dann sei es eh zeit für einen anwalt und nicht mehr meine angelegenheit.

naja

er fragte jedenfalls, ob die regelung, wonach er in der probezeit von einem tag auf den nächsten aus dem auftrag, den ei - wie ich später durch neugierige fragen bei meinem chef und bei anderen zeitarbeitern ausbaldowert habe (ganz allgemeine fragen natürlich, zum glück bin ich unverdächtig, weil ich ja die ärmste der armen bin, nämlich weil ich die... praktikantin (!) bin, *gg*) - an die zeitarbeitsfirma erteilt hat, entlassen werden kann.

herr stuggitown aber verstand den vertrag so, als sei er ein arbeitsvertrag und fragte, ob das nach arbeitsrecht rechtens sei. natürlich nicht - nach arbeitsrecht. aber der vertrag zwischen ei und der zeitarbeitsfirma ist natürlich kein (!) angestelltenvertrag. also kann herr stuggitown da auch keine früchte aus dem arbeitsrecht zu ziehen versuchen.

lange rede... kurzer sinn: irgendwann kam er dann damit raus, dass zwar ER sicher nicht gekündigt würde von ei. dass ER aber vielleicht mal... "verstehste".

hm

viele bunte tetris-minuten später kam mir dann die ahnung, dass herr stuggitown denkt, er hat das große los gezogen. und dann hab ich überlegt, wie fies das eigentlich ist, was er abziehen will: da denkt er einerseits, dass er nen besonders guten arbeitgeber (ei) hat, andererseits ärgert er sich, dass er nicht fest angestellt ist, sondern nur zeitarbeiter, tja, und in letzter instanz will er sich dann bereichern bei denen, die er eigentlich - so vermute ich - gut findet: bei der ei, die eigentlich attraktiv ist, die aber bla.

tja

ich war mal anwältin. ich habe mir immer schon gesagt, ich würde sehr gerne eine gehilfin haben. aber gott bewahre was hätte ich für ärger haben können! und weil meine eigenen existenzsorgen in meiner erinnerung quicklebendig weiterleben, finde ich die haltung von herrn stuggitown nicht besonders in ordnung.

noch mehr tetris... und ich kam zu der überlegung, dass meine mandanten damals genau solche schmarotzerfälle an mich herangetragen haben teilweise. mein gott, das sieht man erst, wenn man in dem fall drinsteckt, dass da auch nicht alles gold ist, was meine mandantschaft als glänzend behauptet hat in dem ersten gespräch!

ich hab dann bloß gedacht: "gehe ich dabei kaputt?" und ich habe die fälle so lange weitergemacht, wie sie nicht ganz absurd geworden sind und solange das geld kam. letzteres war ja eher selten der fall und so gab es schon mandate, die ich auch leicht wieder loswerden konnte.

jaja

so

und ich hab mich für meine naive seite entschieden: ich habe mir eingeredet, die mandanten drücken sich nur blöde aus. ich habe mir gesagt, dass nur die underdogs so angeben müssen: sich über andere erheben wollen, das möchten doch alle. die gefickten jedoch können nur noch wadenbeißen, mehr ist es ja nicht.

anwältin der gefickten also.

gott wie ich wadenbeißer verabscheue.

hm

naja die welt ist halt so oder anders, ich habe meinen platz gesucht und versucht, den weg, den ich für richtig hielt, nicht zu verlassen. aber es war nicht immer so, dass ich gedacht habe, ICH hätte die netten mandanten!

so

nach ganz viel tetris hab ich also die vermutung geboren, dass herr stuggitown ein angeber ist und sich im innersten unterdrück fühlt, wovon, ist seine subjektive und ggf. auch psychisch verbrämte problematik.

dann habe ich weiter mein aktuelles lieblings-forschungsgebiet gedanklich durchgewalkt: das thema "zeitarbeit".

ja! wir (also ei) stellen ungeheuer viele zeitarbeiter ein - pardon, es muss heißen: wir haben unheimlich viele verträge mit zeitarbeitsfirmen laufen und beziehen unsere mitarbeiter dorther.

oder so ähnlich

ist schon schwierig, es juristisch klar auszudrücken, dass k. oder a. die arbeitgeber dieser leute sind und dass es NICHT ei ist.

wie geht es diesen menschen? ich hatte vermutet, dass es besonders "gute" zeitarbeitsfirmen sein müssen, die sich ei da ausgesucht hat. also eine zeitarbeitsfirma, die vermutlich besonders gute fachleute hat oder so.

aber diesen gedanken konnte ich noch nicht verifizieren.

dann habe ich gedacht: au weia, sine, was hast du dich beschissen gefühlt, bei einer zeitarbeitsfirma anzufangen. das kann man ja auf kein zeugnis schreiben! wen interessiert es denn, dass du herumgereicht worden bist wie ein bauklotz, der nirgends lange hineinpasst und der keine bindung zum (eigentlichen) arbeitgeber aufbauen konnte, den niemand übernimmt und bla!

ich hab mir als erstes also gedacht: "siehste mal, alle diese stolzen und selbstbewussten menschen kommen von zeitarbeitsfirmen. du bist doch eine komplexbehaftete nudel! nächstes mal bildest du dir nicht mehr ein, dass du ganz unten angekommen bist, wenn du - mit wem auch immer - einen vertrag eingehst!"

naja

hm

die juristin, die hier schon einen monat lang arbeitet, hat nämlich auf mich genau diesen eindruck gemacht: selbstbewußt, zielstrebig. findet nach einer arbeit bei einer großen hotelkette, die 4-5-sterne-hotels betreibt, die arbeit dort nicht mehr interessant genug und wechselt natürlich geradlinig als "contractor" zu ei.

klaro

dann kam letzte woche eine weitere zeitarbeiterin zu uns, und zwar eine ehemalige - und nun wieder - kollegin meiner juristin n. diese dame ist ebenfalls juristin - also jetzt sitzen 3 juristinnen im einkauf. aha äh soso.

und diese dame hat am freitag nachmittag dann aus dem nähkästchen geplaudert. dass es die hölle gewesen sei bei der hotelkette und dass der arbeitsplatz fürchterlich gewesen sei. und dass das mit der zeitarbeitsfirma ja auch nicht so toll sei, dass "man" ja aber hoffen würde, dass man "vielleicht" übernommen wird.

oh gott! das hackte aber genau in die kerbe, in die ich auch reingehackt habe - sowohl vor 2 monaten, als ich bei einer zeitarbeitsfirma fast angefangen hätte, zum einen aber auch mit der tatsache, dass ich mich NIE (!) fest anstellen lassen wollte von einem anderen juristen...

naja die zweite juristin, s., war vorher als zuarbeiterin für einen anwalt tätig. und dort hat sie einen juristenhass entwickelt! sie platzte damit raus, dass gerade die männlichen juristen eingebildete windbeutel seien und dass ihr auch teilweise schlecht geworden sei, wie die arbeit gemacht worden sei.

äh also ich hab jetzt nicht alles nachgefragt, also ich habe s. so verstanden. vielleicht war es auch nicht soooo schlimm. aber es war schlimm, denn: juristenhass entwickelt.

tja

und so langsam... tetris tetris viel tetris später... tja so langsam zeigt sich schon, dass wir alle einen zipfel vom glück zu erhaschen versuchen, aber keinem geht es besser als mir und überhaupt: ich habe im moment sogar den eindruck, ich bin die einzige, die mit offenem visier kämpft und bewusst sagt, dass ICH etwas anders machen möchte, die überhaupt in ihrem leben eben keine kriecher-jobs gemacht hat und so weiter.

ich komme mir so vor, als hätten die jahre als anwältin mir zwar eine klare angepasstheit vermittelt. zum beispiel habe ich achtung gewonnen vor menschen, die geld verdienen. womit sie ihr geld verdienen, ist für mich nur die zweite frage, nicht die erste. dahinter steht das - unter umständen sehr kurzatmige, aber dennoch für mich verbindliche - konzept, dass jeder sein leben so lebt, wie er meint. ICH muss es ja nicht so machen wie der rüstungslobbyist oder der gen-manipulierer! aber ich verurteile ungern jemanden dafür, dass er in seiner branche etwas geworden ist.

so in dieser hinsicht bin ich also angepasst und habe einfach aber auch die ruhe weg bekommen. mir hat IMMER gefehlt, dass ich keine mitstreiter hatte! jetzt ist es so, wie ich es mir wünschte: jemand muss dasselbe machen wie ich. und jeder stöhnt an einer stelle, jeder hat einen punkt, an dem er hängen bleibt und der ihn fast erledigt. zum beispiel keuchte r., weil sie mir den datenbankzugang machen sollte. wie ich das kenne! und wie schön: ich sitze DANEBEN!!! und muss nicht selbst irgendwelche gebrauchsanweisungen lesen und mit schmeichelnder stimme gott und die welt fragen, ob sie mir vielleicht helfen könnten, sei es auch damit, dass ich wenigstens mal für einen tag IHR gerät benutzen dürfte, wenn mir schon keiner mit meinen eigenen technischen problemen weiterhelfen mag.

ich sitze neben der keuchenden r. und denke mir: wie schön. wir arbeiten gemeinsam. ich weiß, ich könnte das auch alles alleine stemmen. aber nein, ich bin die praktikantin und lasse r. keuchen. herrlich.

;-)

also:

wie gesagt: im moment komme ich mir so vor, als hätte ich tatsächlich meinen weg genommen und als würde es jetzt endlich mal seine früchte tragen. nein, natürlich weiß ich nicht, ob ei mich nehmen würde. ehrlich gesagt: ich denke nicht darüber nach. ich wünsche es mir nicht, ich weiß nämlich nicht, was ich davon halten sollte. und nein, ich weiß auch bei gott nicht, wie es weiter geht in meinem leben.

so what

ich fühle mich IM MOMENT wohl. es ist für mich eine arbeit, die ich kann und ich genieße es, mich entweder zu langweilen oder mich schlagartig (un-)beliebt zu machen, wenn ich was tun darf. n. hat schon zu mir gesagt, ich sei "aber fleißig". ich höre schon den warnenden ton dahinter. so what. auch hier ist es so: entweder es kommt an oder nicht. natürlich versuche ich, flexibel zu sein und ich versuche auch, mein kollegiales verhältnis hinzubekommen. ich geile mich nicht am job auf, aber ehrlich gesagt: die kollegen empfinde ich halt als kollegen und würde mich in diese gruppe ungern vollständig integrieren. arbeit ist arbeit, schnaps ist schnaps.

gruppen find ich ja eh immer suspekt, bäh.

:-)

mein therapeut, dem ich vermutlich nach der langen zeit, die ich nimmer bei ihm war, manchmal auch zu viel in den mund lege, hätte sich diesen gedanken auch vorgenommen: es ist wichtig zu sehen, dass man nicht sein leben lang gegen einen unbekannten moloch kämpft, sondern dass man HIER UND HEUTE etwas gutes fühlt, bla.

also es ist richtig gewesen, so mein gefühl (wenn auch nicht der einzige richtige weg), dass ich meinen weg gegangen bin.

es hat sich NIE ausgezahlt, als ich anwältin war. warum nicht? vielleicht nicht, weil ich dort nicht "loslassen" konnte. ich war verbissen, es war mit sauernst, ich war auch dauernd in einer orientierungsphase, eine neverending stress-situation. es war aber gut, dass ich mal anwältin WAR! und dann war es gut, es sein zu lassen. und heute, im september 2006, sitze ich in einer netten firma und scheiss mich nicht mehr ein wegen irgendeinem kram.

ich bin gespannt, wann ich mich auch über kleinigkeiten aufregen werde wie meine kollegen. wann ich vielleicht auch denke, dass meine zukunft ungewiss ist und alles so schrecklich ist.

ich vermute, einige sorgen werde ich schon noch ausbrüten. aber in vieler hinsicht glaube ich, meine lehrstunden bereits hinter mich gebracht zu haben.

nix angeben wie herr stuggitown. und nix 180-kilo-wiegen und juristen hassen wie s.

hach ja ist doch auch mal gut!

gruß

die vielschreib-sine

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