28 April 2007

mißverständnis im job

hm jetzt hat sich mein browser beruhigt... also in die tasten gehauen!

matilda: ach das mit dem traum ist ja crazy. weißt du, matilda, ich hab ja auch schon mehrere so sachen geträumt wie du. das bedeutet für mich, dass ich das gefühl habe, dich gut zu verstehen.

komischerweise eröffnet sich aber - vermutlich weil ich ja in wirklichkeit eine außenstehende bin - ein neuer blickwinkel für mich. oder besser gesagt: ich habe einen erweiterten blick! *g* ich habe allerdings eher nur eine ahnung als die gewissheit dessen, was ich wahrzunehmen glaube. aber... mir kommt es so vor, als würdest du die "ganz normalen" symptome eines menschen zeigen, der sehr unter druck steht.

ich könnte mir vorstellen, dass der druck von der schweren krankheit deines vaters herrührt und zugleich, dass du aber nicht erstarrt bist, sondern eben intensiv lebst - gerade auch in einer zeit, in der du eine therapie machst.

es kommt mir so vor, als würde uns der stress, die sorgen, die ängst die gefühle stärker zum vorschein kommen lassen. sozusagen in der art, in der bildmotive vor einem dunklen hintergrund einen starken ausdruck bekommen.

wobei niemand was gegen einen weißen oder gemischten hintergrund hat! aber das ist eben anders...

hm

würde das bedeuten, dass ich selbst auch immer noch vor einem tragischen hintergrund mein leben lebe?

ach mensch

ich muss hier mal abladen, was mir gestern passiert ist bei einem job, den ich im rahmen meines kleinen schreibbüros gemacht habe.

ich bin ja selbstsändig mit einem schreibbüro (pingoing). ich hatte bisher noch keine aufträge außer diesem, um den es jetzt geht. monsieur hatte in der firma, in der er jobbt, diesen auftrag für mich an land gezogen.

hm... weil monsieur mir das in bester absicht und auch richtigerweise zu meinem besten verschafft hat, ist es ein bissle schwieriger für mich, mich hier auszukotzen. aber (wie so häufig) geht mir die liebe seelenhygiene vor, und ich hoffe, ich trete hier nichts breit, was monsieur persönlich nimmt. denn - das vorneweg - der unterschied zwischen monsieur und mir ist, dass monsieur dort in seiner eigenschaft als informatiker jobbt. ich hingegen bin die undefinierbare ex-juristin mit einem aktuellen zweitstudium, die eine fachfremde arbeit (nämlich webcontent-erneuerung) tut bzw. getan hat.

das ist ein unterschied, und genau dieser unterschied ist es wohl, der mir die sache so sauer werden lassen hat.

aber es gibt auch noch etwas, was tiefer liegt als das, was ich gleich als story verklappe, und das erzähle ich anschließend.

also:

ich bin zu der firma und wir haben einen freelancervertrag gemacht. 8,50 € die stunde sind nicht viel, aber mehr als ich je verdient habe als studentin. es war sogar die rede, dass ich - falls die arbeit gut würde - 9 euro bekommen würde. ich hab dann gesagt, dass ich für den ersten auftrag nur 8,50 € wollte und man dann ja weitersehen könnte.

jaahaaa... und dann kam es schon ganz arg. wisst ihr, ich habe eigentlich ganz genau DIE tätigkeit gemacht, die ich mir hier zu hause in meinem arbeitszimmer IMMER gewünscht habe! aber es war zäh, es war ätzend, und ich bin innerlich gar nicht so beglückt gewesen von meiner tätigkeit, wie es mir hier zu hause beim webseiten erstellen und bearbeiten immer ergangen war.

ich weiß nicht mehr, wieviele tage wir gesessen haben, um in ein bestehendes content-management-system neue inhalte einzufügen. ich habe es gern gemacht - aber das problem war, dass die inhalte manchmal 7 mal einzufügen waren (für die länderspezifisch gestalteten seiten) und manchmal nur 2 mal (wenn es nur eine länderspezifische und eine internationale version geben sollte), manchmal aber auch 3 oder 4 mal (je nachdem, ob die seiten gespiegelt worden waren auf weitere länderspezifische webpräsentationen).

für meine künste in der bildbearbeitung hab ich nur nen feuchten händedruck bekommen, und überhaupt gab es KEIN LOB zu keiner zeit. ich hab monsieur gefragt, ob das normal sei, und er konnte sich gar nicht vorstellen, dass etwas nicht normal sei. im gegenteil würde mein dortiger (und monsieur's) chef eben immer dann, wenn etwas NICHT in ordnung sei, genau sagen. so lange er nicht meckern würde, sei alles in ordnung.

ich litt und litt, jeder tag war irgendwie komisch ohne feedback. am ende tröstete ich mich damit, dass mein (und monsieur's) chef wohl auch nicht die 100%ige ahnung hat, was meine arbeitsaufgabe war, und beschwerte mich nicht weiter damit, dass ich für schnelle und wirklich perfekte arbeit keinen pieps zu hören bekommen hatte.

im gegenteil sollte ich am letzten tag, als die webseite fertig war, noch länger dableiben, um das feedback der auftraggeberin, die eine stunde zeitverschiebung hat und bei der es daher noch nicht 20 uhr war, abzuwarten.

ich hab dann höflich eine viertelstunde gewartet und bin dann entschieden gegangen. ich war echt nicht in der lage, mir noch zeit für eine webseite, die ich nach bestem wissen und gewissen erstellt hatte, ans bein zu binden, und schon gar nicht am freitag abend nach 20 uhr! für so eine arbeitszeit hatte ich meine selbständigkeit als anwältin NICHT aufgegeben!

ich möchte sagen, ich war von mir selbst überrascht: wieso arbeitete ich so zügig? wieso freute ich mich nicht über jede geldwerte extra-arbeitsstunde? ich kann nur sagen, dass ich bei dingen, die sinnfrei sind, einfach null motivation habe. ich KANN ES NICHT für null ouvert rumstehen und einen auf devot oder wahlweise einen auf wichtig zu machen, auch wenn die kasse dabei klingelt.

ich hab dann die rechnung gestellt und versucht, über monsieur, der ja anscheinend unseren chef besser versteht als ich, zu erfahren, ob nun alles ok gewesen war.

die rechnung wurde bezahlt und ich hab ehrlich gesagt gedacht, dass ich so einen job nie wieder machen möchte. warum ich das dachte, weiß ich nicht.

vor 3 tagen kam dann ein spätes feedback von unserem chef und es war von fehlerN (!) die rede und ob ich die "fixen" könnte. ich hatte sofort einen puls von 100 und bin wieder in die unterlagen reingegangen, die ich mir ja immer selbst zumaile bei aufträgen und jobs jeglicher art - man weiß ja nicht, was kommt.

*g

aber nach langem gesuche offenbarte sich eine ganz schlichte erklärung für die "fehler": mein chef hatte mir in der ersten e-mail, die er mir geschickt hatte, eine tabelle mit neuem webseiten-content geschickt, in der die betreffenden passagen, die jetzt als fehler gelten sollten, genau so gewünscht worden waren.

ich war dann in der breduille: sag ich was oder sag ich nichts? hat mein chef schlechte laune und denkt, ich muss extra-leistung für null euro erbringen oder weiß er, dass alles bestens ist und möchte meine dienste, weil er mich doch für zuverlässig hält?

mit einem fröhlichen think-pink hab ich mich für letzteres entschieden und bin gestern nachmittag gleich nach der uni hin zu der firma.

ein rechthaberischer zug in mir hatte sich allerdings nicht vollständig unterdrücken lassen und ich hatte eine vor fröhlichkeit strotzende e-mail zurückgeschrieben, in der ich verlautbaren hatte lassen, dass ich den fehler erkannt hätte und dass er mir in der e-mail vom dannundwannsten die table xy geschickt hätte, auf deren grundlage ich den content ja auch tatsächlich geändert hatte. in der e-mail war ich aber vorsichtig geblieben, weil sich die e-mail meines chefs schon irgendwie so lesen ließ, dass hunderte von fehlern drin waren - dann wollte ich nicht auf dem einen, den er wohlmöglich als beispiel herausgepickt hatte, herumreiten.

als ich gestern dann in der firma war, hab ich ERNSTHAFT 6 1/2 stunden meine eigenen webseiten durchgesehen. ich habe NOCHMALS absatz für absatz verglichen mit dem text in der tabelle, der die vorlage gewesen ist. wisst ihr... es ist SO SCHÖN, wenn man dafür geld bekommt, aber mir entging der sinn der sache.

um dem ganzen einen sinn zu geben, tröstete ich mich damit, dass es doch sehr lehrreich sei, zu sehen, dass ich WIRKLICH keine fehler gemacht hatte und dass das problem, das mein chef mir gemailt hatte, das einzige war.

ich interpretierte wie wild, wieso er mich hatte kommen lassen und fand noch zwei länderspezifische besonderheiten, die nun noch geändert werden sollten, sowie eine nachträgliche änderung, die jemand schludrig und nicht für alle seiten identisch eingefügt hatte. außerdem machte ich ihn auf ein datenbankproblem aufmerksam, und jedesmal saß mein chef da, als hätte ich ihm einen todesstoß verabreicht.

am ende durfte ich dann die "fehler" fixen, da hatte ich schon längst kalte füße und wollte nur noch nach hause. ich hatte leider auch schon zu meckern angefangen, denn ehrlich gesagt begann ich anflüge von hass gegen diese webseite zu entwickeln, die ich jetzt zum wiederholten male prüfte.

mir fehlte ehrlich gesagt mal wieder zuspruch - und wenn etwas in diesem job fehlte, dann war es eben der liebe zuspruch von meinem chef.

am ende hat sich herausgestellt - es war mal wieder (!) freitag abend nach 20 uhr - , dass mein chef nicht begriffen hatte, was mein argument gewesen ist. als ich dann den dritten oder sogar vierten versuch (je nachdem, ob man die mündlichen bezugnahmen mitzählt oder nicht) unternahm und auf die tabelle zu sprechen kam und klarstellte, dass die änderung der änderung mir nicht mitgeteilt worden war und ich sie daher nicht bemerkt hatte (und - wie ich fand - nicht bemerken KONNTE), hat er es nachgeprüft.

und dann hat er es verstanden.

es war nämlich am ende so gewesen, dass mir der zuspruch durch ihn SO gefehlt hatte, dass ich mich fragte, ob nicht DOCH was im argen lag zwischen uns. daher fragte ich ihn, ob ich denn für diesen nachmittag auch eine neue rechnung stellen dürfte - aus meiner sicht natürlich selbstverständlich! aber ich war einfach unsicher und er konnte mir auch nicht in die augen sehen. da bin ich meinem gefühl gefolgt und hab es von ihm glasklar hören wollen, was denn los ist.

da meinte er, dass ICH (!) wissen müsste, ob ich für einen fehler, den ich gemacht hätte, auch noch geld berechnen wollte. dann - wie gesagt - hab ich ihm das zum x-ten mal erläutert, dass ich keinen fehler gemacht hatte. und DANN hat er es ja auch verstanden. und er sagte: "für arbeit, die man geleistet hat, bekommt man auch seinen lohn. natürlich kannst du eine rechnung stellen. dafür, dass die auftraggeberin eine neue version eingeschickt hast, ohne dies kenntlich zu machen, kannst du nichts."

ich war ganz erleichtert. aber auch verblüfft: dieser mann hat mich ernsthaft 6 1/2 stunden "nachsitzen" lassen! deshalb also hatte er mich erneut alle seiten prüfen lassen?

ja, natürlich ist es schön, dass ich dafür nun geld bekomme. es ist sogar lustig.

aber es ist eine sache, die mich kränkt: warum hat er mir nicht vertraut?

so

und nun kommen wir mal zu den tieferliegenden dingen, die dann vielleicht auch viel auf meinem mist gewachsen sind, die für mich aber nichtsdestotrotz diesen job nahezu zur qual hatten werden lassen:

überschrift: tieferliegende dinge

*g*

ja leutz, ich fühlte mich SO stark an meine selbständigkeit als anwältin erinnert, dass ich schier kaputt gegangen bin. ich möchte gar nicht sagen, woran es gelegen hat - ich hab es schon mit monsieur diskutiert, und ich bin offensichtlich in den dingen, die ich beschreiben könnte, im irrtum. die firma ist als aktiengesellschaft am markt, was allein ja schon bedeutet, dass hunderttausende euro drinstecken in der firma und dass es kein standup-unternehmen ist. außerdem geht es um richtig lukrative auftraggeber und nicht um hinz und kunz wie bei mir als anwältin (wobei ich natürlich auch bedeutendere hinze und kunzes hatte, aber ich mir immer sage, sie sind letzten endes genau so hinz und kunz wie die anderen).

ich fand auf jeden fall unmöglich, sich noch bis nachts in die puppen hinzusetzen mit einer ernsthaftigkeit, die einen touch von selbstzerstörung in sich trägt, und auf einen eventuellen rückruf einer auftraggeberin zu warten - dazu noch WEGEN EINER WEBSEITE!!!

dieser rückruf war nicht fest abgemacht gewesen - es ging mal wieder nur um einen kundenservice, den der kunde nicht spürt. es ging mal wieder nur darum, besser zu sein als die konkurrenz - aber in meinen augen war diese situation (und einige andere) eine verzweifelte situation und in meinen augen führte so etwas nur am ende zu abhängigkeiten, nicht zu einem normalen miteinander zwischen kunde und auftragnehmer.

das kann ich alles aber nicht sagen als kleine freelancerin.

ich war im gegenteil diejenige, die mutterseelenallein OHNE PAUSEN (ich muss zugeben, dass die pausen fehlten, fand ich am abartigsten und wunderte mich, dass meinem chef gar nicht auffiel, dass ich intensiv arbeitete ohne pausen und er forderte mich dennoch auf, mal länger zu bleiben) dasaß. ich war einfach einerseits die neue, andererseits aber zeigte mir dieser chef keine seite, an der ich ihn erkennen konnte. und das, was ich sah, war halt eine verzweifelte (sich selbst die verzweiflung vll. gar nicht eingestehende) person, die verletzt ist, wenn man sich nicht auch wie ein soldat, der in die schlacht ziehen soll, verhält.

ich nehme an, meine persönlichkeit strahlt NICHT laissez-faire aus und keiner denkt von mir, ich nehme meine arbeit auf die leichte schulter.

das denke ich, obwohl dieser chef mir ja offensichtlich misstraut hat und mir nicht das zugetraut hat, was er mir ja aber als arbeit aufgegeben hatte zu tun.

ich fühle mich durch dieses misstrauen ebenfalls an meine eigene selbständigkeit erinnert - wie oft habe ich leuten zugesetzt, die vermutlich ganz normal meine rechnungen in 14 tagen hätten bezahlen wollen? aber irgendwann bin ich rigoros geworden und hab von allen verlangt, dass sie sofort zahlen. ich hab jedem erklärt - wie man es einem kleinkind erklären würde! - worum es geht und wie man sein vertrauen in den eigenen anwalt zum ausdruck bringt, ich habe bescheid gewusst über modalitäten bei sozialhilfeempfängern (die ja oft kein konto mehr besitzen) und über modalitäten von ausländern, ich habe mich eingefuchst in die möglichkeiten, dass jemand das geld in bar zahlen will und wie es läuft mit den quittungen (denn rechtsanwälte müssen rechnungen nach der gebührenordnung stellen und können nicht einfach eine schlichte quittung ausstellen; weil ich es aber natürlich doch getan habe, habe ich meine mandanten darauf vorbereitet, dass ich ihnen noch eine rechnung schicke - die dann aber nicht nochmal zu bezahlen ist...).

lange rede, kurzer sinn: nee. nein. njente!

ich möchte nicht nochmal zurück-in-die-vergangenheit spielen in dieser firma.

und wenn ich mich so irre und wenn diese firma doch tatsächlich SO erfolgreich und glücklich ist, dann habe ich ein verständnisproblem. oder nicht?

jetzt mal angenommen, ich habe ein verständnisproblem

überschrift: verständnisproblem

stellt euch mal vor, ich irre mich und der grund für meine inneren gefühle, dass in dieser firma ALLES irgendwie so existentiell ist wie damals, als ich mit meiner anwaltskanzlei selbständig war, ist NICHT mit der realen außenwelt bei dieser firma verknüpft. DANN bedeutet das doch, dass meine gefühle woanders herrühren.

es bedeutet, dass ich nicht ertrage, eine arbeit auf den punkt zu erbringen (mit abnahme und nachbesserungspflicht) und dass ich nicht ertrage, freelancerin zu sein.

es bedeutet vielleicht auch, dass ich nicht ertrage, mal wieder die 1-woman-show zu machen und mir ein feedback - und sei es auch von kollegen - wünsche.

es bedeutet, dass mich der schönste job - webdesign! - nicht so ausfüllt, wie ich es mir vorstelle.

es bedeutet vielleicht auch, dass mich mein wunsch, eine möglichst verantwortungsarme tätigkeit auszuüben, in die irre leitet (denn auch bei der erstellung einer popeligen webseite - pardon einer tollen webseite dann eben *g* - muss ich strammstehen wie ein zinnsoldat, nur dass mein aufgabenkreis dann eben auf einer anderen ebene angesiedelt ist).

ich war echt geplättet im märz, als ich da war. und dieser nachmittag gestern war für mich irgendwie dann noch der frust pur: da hat mich jemand ernsthaft 6 1/2 stunden antanzen lassen für einen pupsfehler. wahnsinn. ich dachte, so etwas passiert halt, wenn man sich als anwältin geriert - da sind die leute unter druck, und die leute sind halt auch nicht immer besonders intelligent und wollen auch mal was zu sagen haben. aber nein, es passiert auch in meinem bisher als traumjob gedachten webdesign-umfeld. die gründe kann ich - falls ich doch (*grins*) richtig liegen sollte und unser chef voll panisch ist innerlich - irgendwo noch verstehen.

aber ich WILL das nicht mehr.

für mich geht im arbeitsleben nichts ohne vertrauen.

so leid es mir tut - eine firma, die webseiten für mtv herstellt, wahnsinn... *seufz* -, aber diese situation möchte ich nicht mehr erleben.

jetzt die nächste gedankenblase... wenn ich JETZT, nachdem das mißverständnis beseitigt ist, einen eventuellen weiteren auftrag, in dem ich ja dann wohl vertrauen genießen dürfte, ablehne, säge ich mir dann nicht den eigenen ast ab?

überschrift: alles erarbeitete kaputtmachen und zu stolz für die welt sein

ja

nein

keine ahnung!

in meinem trotz und auch, weil ich denke, dass ich selbst einen film zu laufen habe bei dieser firma, werde ich dort einfach nicht mehr hingehen.

im vergleich zu monsieur, wie gesagt, ist es halt so, dass er vertrauen genießt. aber ich bin halt empfindlich - ich KANN ES NICHT MEHR AB, dass einem was schlechtes unterstellt wird.

naja

wer kann das schon?

ich habe fertig.

gruß

sine

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