08 September 2007

von Isabel am 8.9.: keine Zeit für Winterschlaf

Einen lieben Gruß euch allen und bevor ich endlos langweiliges Zeux von mir erzähle ;-)
zuerst zu euch:

matilda schreibt:

@sine, du hattest das genau richtig in erinnerung: ich habe mich nie gegen kinder ausgesprochen

also bitte, so war das auch nicht gemeint, so hab ich es (hoffentlich) auch nicht ausgedrückt
*sucht im Text*
nein, also nein, wer wird sich denn gegen Kinder aussprechen?

ich kenne keine Frau, die jemals sagte, sie mag keine Kinder. Auch unsere sine nicht
;-)
ich gehe sogar soweit zu sagen, wenn der sprichwörtliche Storch @sine beißen sollte,
dann würden sich auch hier schlagartig alle Parameter neu ordnen lassen *g*
um es mal ganz abstrakt auszudrücken.

Denn das ist es:
eine völlige Neuordnung, eine Neuorientierung, eine Umschichtung, ein Umdenken.
Ein neues Leben.
Es ist schön, weil es ein schöner, ein so bezaubernder Anlass ist – und erst recht, wenn Klein-matilda dann da ist!

Das Leben wird ganz anders sein als bisher, denke ich. Alles ist anders. Und ich kenne keine Mutter, die es jemals bereut hat. Nicht einmal dann, wenn sie in die Pubertät kommen, die lieben Kleinen …

Das heißt jetzt wohl
welcome in einem neuen Leben, @matilda!
Es ist aufregend und spannend, so ganz neu zu beginnen und ich staune und wundere mich und bewundere dich.
Ob ich dich auch beneide?

@sine, was war im Vorstellungsgespräch? Alles so, wie du es dir wünschst?
Auch alles neu und alles anders?

Ja sagt mal, leb denn nur ich im alten Trott?

;-)

Ich hab so ***viel Arbeit, dass ich nicht weiß, wo mir der Kopf steht. Jetzt mach ich gerade eine Pause, weil ich denke, es ist Samstag und ich hab auch mal eine Pause verdient.
Vll bin ich auch einfach nur zu langsam, dass ich niemals fertig werde.

Ich war nicht mal auf Urlaub heuer und jetzt ist schon September. Die nächste Prüfung ist Anfang Oktober und ich habe nichts
N I C H T S
Studienmäßiges gemacht in der langen vorlesungsfreien Zeit.

*seufz*

Mir läuft mein Leben davon und ich hetze hinterher. Zwischendurch bleibe ich stehen und halte inne und denke, es kann nicht gut sein und nicht gesund sein und auch nicht zielführend sein immer nur hinterherzuhetzen.

Um dann wieder weiterzustrampeln im Hamsterrad: wie gesagt, nichts wirklich Neues, nichts Aufregendes und nichts Spannendes.

Das Gute daran: man hat auch keine Zeit für Probleme. Ich habe keine Sorgen und keine Mängel, keine Hoffnungen und keine Wünsche.
Denn die Voraussetzung dafür wäre, erst mal Zeit zu haben darüber nachzudenken.

Vll geht es auch denen so, die mich vergessen haben.

Lieben Gruß von Isabel!

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