17 Oktober 2007

von bluemchen am 17.10.: wer bin ich...


... lach das kürze nicht deins ist habe ich schon mitbekommen.*sfg*

nun werde ich einmal etwas über mich erzäählen obwohl ich denk so spannend ist das alles nicht...aber ihr habt es so gewollt.

zum ersten aber ich finde anwältin ist doch ein super job warum machste das nicht weiter..kicher.. habe gerade slber einen fall den kannste gleich übernehmen.

also es stimmt ich bin kraneknschwester aber ich war das nicht immer. ich habe vorher nämlich krippenpädagogik studiert und wie man daran schon sieht komme ich aus dem exosten.das prob war das es durch die vereinigung( die im prinzip ja gut war) es mich in soweit getroffen hat als das es mein fs-studium von jetzt auf gleich nicht mher gab.also hätte ich nur richtig pädagogik studieren können aber das wollte ich nicht denn ich wollte nur zu den kleinen und nicht zu den großen,also habe ich es ebenfalls von jetzt auf gleich geschmissen und bin in den schwestern lhrgang der bereits ein halbes jahr lief gerutscht.ich mußte also ne menge nachholen aber ich habe es geschafft und meine prüfungen am ende all mit 2 gemacht.

tja dann kam die entscheidung was machste nach der lehre also bin ich erst einnmal nach bw gegangen aber das war nicht mein ding denn ich landete in einem altersheim wo man das gefühl hatte das das personal älter ist als die bewohner. die waren so lustlos das ich nur noch schreiend weg bin und da die heimat eben doch schöner ist,bin ich wieder zurück und da auf ner intensivstation gelandet.

glücklicherweise hat mich eine schwangerschaft vor dieser station bewahrt denn entweder ich hätte gekündigt oder ich wäre eingegangen.

naja was nun ich wollte nie in die onkologie ( alles was mit krebs zu tun hat),wo bin ich gelandet? na geradewegs dort.

tja und das mache ich nun schon seit reichlich 11 jahren und was soll ich sagen ich liebe meinen job. im moment mache ich ine fachweiterbildung zur fachschwester und genau dadaurch hänge ich übr einer facharbeit an der ich nicht wieter komme.'*nerv*

ansonsten lebe ich im moment in der gegend um hambur bin seit 1000 jahren verheiratet(zumindest kommt es mir so vor auch wenn es erst 11 sind) und habe 2 kinder.

mein mann und die kids lebn nach wie vor in miner alten heimat nur ich bin alleine in hh,was tut man nicht alles für den job.

sodale du hast das thema sterben und tod angesprochen.

obwohl ich euch kaum kenne nur einiges in aller kürze. es kommt immer darauf an wie man womit umgeht und welchen rückenhalt man bekommt.

als mein tochter caro vor 13 jahren starb ging für mich erst einmal eine welt unter und wenn meine freunde nicht dabei gewesn wären wäre ich sicher hinter her gesprungen bei der beerdigung,aber das ist lange her und man merkt wer frund ist und wer so tut.

ich habe ne ganze weile gebraucht um zu verstehen was passiert war und ich habe noch länger gebraucht um los lassen zu können.schlußendlich hat mir dabei aber gerade mein job in der onkologie und auch meine erfahrungen aus dem rettungsdienst dabei geholfn.

ich habe eine völlig andre sicht auf das leben bekommen und heut zu tage gehört der tod für mich zum alltag wie für euch wahrscheinlich der kontakt zum chf.ich finde wenn man selber sich mit dem eigenn ende und dem strben auseinander setzt dann kann der rod etwas sehr scheönes sein und muß weder verteufelt noch mit angst belegt sin.caro ist an leukämie verstorben und ich weiß was ihr erspart gebliebn ist.so hat der "ärztepfusch"(nämlich der das mir niemand gesagt hat was los ist und ich dementsprechend ziemlich ins offene messer lief) auch etwas gutes. ich freue mich heute einfach über die zeit die ich mit ihr hatte und ich kann ihren tod als etwas guts sehen.als etwas was ihr keine schmerzen,keine angst und keine probleme bim loslassen breitet hat.

ich weiß das es für leute die damit nix zu tun haben und den tod ganz weit nach hinten schieben das alles shr daneben klingt. meine kollegen aber die mit mir zu tun haben und in diesem job sind können das verstehen und sehen es oft genauso.das letzte mal das ich auf dem friedhof an ihrem grab war muß so rund 10 jahre her sein,denn ich trauer nicht am grab,sondern da wo es mir passt.in der bahn,im bus ,beim spaziergen gehen oder beim einkaufen.das leben mit ihrt ist in mir gespeichert und das kann mir keiner nehmen.

das meinte ich vorhin sine....

ansonsten führe ich ein recht normales leben ohne weitre große aufregungen.

PS: mein e spinnt es kann also immer mal sen das eins fehlt.nicht wundern,bin nur zu faul das jetztv alles korrektur zu lesen *schäm*

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